Verbreitung (Meinunger & Schröder 2007) Bisher nur ein sicherer Nachweis. Alte Literaturangaben zu dieser Art beruhen auf Fehlbestimmungen. HE: 4725/3 Meißner, Basaltblockhalde über dem Frau Holle Teich, mehrere Proben leg. Futschig, 16.06.1951 und 20.04.1952 in FR (!) und JE (!) wurden erstmalig von R. Grolle als hierher gehörig erkannt. – Zu streichen oder zweifelhaft: Belege von Funck „Gymnomitrium adustum, Gneisfels am Fuß des Fichtelgebirgs“ in JE und REG gehören zu Marsupella sprucei (!). Dasselbe dürfte für Angaben von Hampe (1873) vom Brocken zutreffen, was bereits Loeske (1903) vermutet. Angaben in Familler (1917) sind unbelegt oder liegen bereits außerhalb des Gebietes.